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Bevor Sie an der Schnellladestation Ihr E-Auto betanken, sollten Sie sich ein wenig auskennen. Denn sonst verpuffen die Vorteile des fixen Stroms.

Oft vergessen E-Auto-Fahrer, die Ladestation zu Hause auch anzumelden. Wer eine Ladeeinrichtung mit mehr als 11 kW hat, braucht sogar eine Genehmigung.

Kostenlos tanken? Das klingt verlockend. Und es gibt immer noch einige Möglichkeiten, das beim Stromer zu tun. Wir verraten, wo Sie fündig werden.

E-Auto-Käufer müssen sich meistens selbst darum kümmern, das richtige Ladekabel für jede Stromquelle zu haben. Für zu Hause kann da ein ganz anderes Kabel sinnvoll sein als unterwegs.

Die Zeiten, in denen es keine Anhängerkupplung für E-Autos gab, sind vorbei. Tatsächlich können die Stromer sehr gut Lasten ziehen. Die wichtigsten Details im Überblick.

Eine eigene Wallbox ist Gold wert. In einer gemeinschaftlich genutzten Garage allerdings ist der Aufwand etwas größer.

Öffentliche Ladesäule oder Wallbox: E-Auto-Fahrer haben die Wahl und sollten trotzdem eine der beiden Varianten besonders oft nutzen.

Nicht jeder kann sein E-Auto direkt auf dem eigenen Grundstück laden. Dann hat man aber auch kein Anrecht, das Ladekabel quer über den Gehweg zu legen.

Wallbox ist nicht gleich Wallbox. Damit Sie das Modell finden, das am besten zu Ihnen und Ihrem Fahrzeug passt, sollten Sie einige entscheidende Fragen abklären.