Das E-Bike-Lexikon: A wie Akku-Reichweite und Akku-Pflege

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Das E-Bike-Lexikon: A wie Akku-Reichweite und Akku-Pflege Bei Elektro-Fahrrädern gibt es viel zu wissen. Diese Fachbegriffe werden Ihnen regelmäßig begegnen.

In der E-Bike-Welt gibt es Fachbegriffe, über die Sie unbedingt Bescheid wissen sollten. Dann ist auch Ihr Fahrspaß größer. Hier kommen die wichtigsten Vokabeln mit A.

Was Sie über den Akku wissen müssen

Elektrofahrräder sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Und in der kostenlosen Software Ihres Fuhrparkmanagements bringen sie den Nutzern Ihres Fuhrparks ebenfalls viele Vorteile. Mobilität und Fahrspaß profitieren dabei klar, wenn man sich ein bisschen mit den Zweirädern mit elektrischer Unterstützung auskennt. Die Basis: Sie sollten einige Fachbegriffe kennen, die Ihnen zwangsläufig beim Treten in die Pedale immer wieder über den Weg laufen. Denn ein E-Bike ist eben doch einen Tick anders als ein normales Fahrrad und hat mehr Details als Sattel, Lenker und zwei Räder.

In unserem E-Bike-Lexikon stellen wir Ihnen nach und nach die wichtigsten Wörter vor – und zwar so verständlich, dass Sie ab sofort problemlos mitreden können. Zum Auftakt widmen wir uns dem Buchstaben A und damit verbunden einem wichtigem Herzstück des E-Bikes: dem Akku. Um hier gewappnet zu sein, sind vor allem zwei Fragen von Interesse: Welche Reichweite können Sie erzielen? Und was sollten Sie zur Akku-Pflege wissen?

Akku-Reichweite – so viel ist für Sie drin

Der Akku ist der Energiespeicher Ihres E-Bikes und gibt dem Elektromotor die Energie, die Sie je nach gewählter Unterstützungsstufe brauchen. Er kann je nach E-Bike-Modell an unterschiedlichen Orten verbaut sein, in der Regel ist er am Rahmen montiert oder darin integriert oder unter dem Gepäckträger. Wie weit Sie mit einer vollen Ladung kommen, hängt von der Kapazität des Akkus ab und lässt sich an den Wattstunden (Wh) ablesen.

Meistens haben moderne Akkus eine Kapazität von ca. 400 bis 750 Wh. Wie weit Sie mit einer Ladung kommen, kann beträchtlich variieren. Mal sind es vielleicht nur 30 km, mal 150 km. Das hängt von vielen Faktoren wie Streckenverlauf, Gegenwind, Zuladung, Straßenbelag oder Fahrstil ab. 

Akku-Pflege – diese Tipps bringen mehr Ladezyklen

Der E-Bike-Akku ist teuer. Deshalb sollten Sie ihn pflegen. Dazu gehört, dass Sie ihn möglichst nach jeder Fahrt aufladen und nie komplett entladen. Extreme Temperaturschwankungen oder direkte Sonneneinstrahlung sind ebenfalls zu vermeiden.

Wenn Sie das E-Bike gerade nicht nutzen, sollte der Akku an einem kühlen und trockenen Ort gelagert werden. Ideal sind für den Akku 15 bis 20 Grad.


Foto:  © Getty Images

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