Fest oder mobil: Welche Art von Navi ist besser?

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Navinutzung ist für Autofahrer Standard

Die Zeiten, in denen man umständlich auf zerfledderten
Straßenkarten
nachschauen musste, wo es lang geht, wünscht sich im Fuhrparkmanagement wohl kein Fahrer zurück.
Navigationsgeräte
zählen heute sicher zu den
Features
, auf die kaum jemand, der viel mit dem Auto unterwegs ist, verzichten möchte. Technik an – und das GPS findet für Sie den schnellsten Weg. Doch welches System kann was?

Fest verbaute Geräte: Stabileres GPS, aber teuer

In vielen
Neuwagen
sind inzwischen vom
Hersteller
fest verbaute
Navigationssysteme
an Bord. Der klare
Vorteil
hier: Die Geräte sind fest ins
Armaturenbrett
integriert und hier baumeln weder Kabel herum noch versperrt das
Navi
die Sicht, weil es etwa an der
Windschutzscheibe
befestigt werden muss. Auch das GPS-Signal ist meist stabiler, da die integrierten Autoantennen genutzt werden.

Der
Nachteil
wiederum: Die Hersteller-Navis sind oft besonders teuer, 1000 Euro
Aufpreis
sind keine
Seltenheit
. Außerdem sind die Geräte in der Position starr, können meist nicht für andere Autos genutzt werden (z.B. im Urlaub) und technisch oft weniger aktuell als z.B. Handy-Apps, zumal Karten-Updates vielfach extra kosten.
Härter
, Besser“ itemprop=“name“>Besser ist da die Alternative, die
Daten
vom
Smartphone
auf den Infotainment-Bildschirm des Autos holen lassen zu können. Das bieten jedoch nicht alle
Hersteller
an.

Mobile Navis: Flexibel und günstig, aber Kabelsalat

Die mobilen
Navis
hatten lange den
Vorteil
, dass neue Navi-Features hier meistens deutlich früher verfügbar sind als bei fest installierten
Einbauten
. Da haben letztere inzwischen aufgeholt. Für tragbare
Navis
spricht vor allem der Preis (schon ab unter 100 Euro), die Flexibilität, es je nach Situation genau dort festmachen zu können, wo es dem Fahrer passt und dass es auch beliebig in anderen
Fahrzeugen
einsetzbar ist sowie meist lebenslange
Updates
bekommt. Weniger schön: der ganze
Kabelsalat
.


Das
Smartphone
, das meist laufend mit dem Internet verbunden ist und somit etwa bei
Staus
besonders aktuelle
Daten
für die Navi-App beziehen kann, ist natürlich ebenfalls eine Möglichkeit. Allerdings werden große Datenmengen benötigt und die
Handys
sind während der Fahrt schon wegen des sehr kleinen Bildschirms schlecht zu bedienen. Für Vielfahrer also keine befriedigende Option.

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