Mit diesen Tipps kommt Ihre Autobatterie gut durch die Kälte

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Mit diesen Tipps kommt Ihre Autobatterie gut durch die Kälte Defekte Autobatterien sind im Winter weit verbreitet. Mit etwas Pflege passiert Ihnen das nicht. 

Niedrige Temperaturen bringen die
Autobatterie
schnell an ihre Grenzen. Damit Sie nicht den Pannendienst brauchen, können Sie mit diesen Tipps vorbeugen.

Normale Lebensdauer: fünf bis sechs Jahre

In der Pannenstatistik liegen defekte Autobatterien im Winter weit vorne. Das ist auch für alle Firmenwagen, die Ihre Fuhrparkverwaltung in der kostenlosen
Software
verbucht, ein lästiges Problem. Dabei lässt sich die blöde Situation, dass beim Starten einfach nichts mehr geht, mit ein paar Maßnahmen verhindern. Dazu gehört auch, dass sie das Alter der
Batterie
im Hinterkopf behalten – nach fünf bis sechs Jahren kann durchaus ein Austausch nötig werden. 

Kurzstrecke streichen oder Ladegerät an

Auch wenn es sich nicht immer vermeiden lässt, sollten Kurzstrecken immer zur Ausnahme gehören. Wer hier zwei Kilometer fährt, das
Auto
dann wieder einen Tag parkt und am nächsten vielleicht fünf Kilometer schafft und immer so fort, muss sich nicht wundern, wenn die Autobatterie schon nach zwei bis drei Jahren aufgibt. Jedes Anlassen des Motors ist für den Motor eine Belastung und das Aufladen der Batterie braucht schlicht etwas Zeit. Mindestens 30 Minuten sollten Sie durchgehend fahren, um eine entladene Batterie wieder voll zu bekommen. 

Wenn Kurzstrecke dennoch Standard ist, sollten Sie zumindest regelmäßig ein Ladegerät anschließen. Und lassen Sie bei kurzen Wegen zusätzliche Stromfresser wie die Sitzheizung aus. Auch Extras wie Hifi-Anlage, Heckscheibenheizung oder Nebelscheinwerfer verbrauchen viel Energie. Und: Je mehr Standy-by-Funktionen wie ein GPS auch nach Abstellen des Motors weiterlaufen, desto mehr wird die Batterie beansprucht. 

Die Batterie immer sauber und trocken halten

Wartung und Inspektion der Batterie lohnen sich ebenfalls. Wer regelmäßig die Spannung messen lässt und bei nicht wartungsfreien Batterien den Flüssigkeitsstand kontrolliert, kann rechtzeitig handeln, bevor nichts mehr geht. Zumal sich eine schwache Batterie meist durch schlechtes Anspringen des Motors oder flackernde Scheinwerfer beim Anlassen bemerkbar macht.

Außerdem sollten Sie die Batterie immer sauber und trocken halten. Passiert das nicht, entstehen durch den feuchten Schmutz Kriechströme und die Energie wird langsam entladen. Auch die Pole der Batterie sollten Sie regelmäßig reinigen, denn Rost drückt ebenfalls auf die Leistung.


Foto:  © Getty Images

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