Neue Front, neue Ausstattung: Der Opel Crossland nach dem Facelift

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Neue Front, neue Ausstattung: Der Opel Crossland nach dem Facelift Wie der Mokka: Der überarbeitete Opel Crossland orientiert sich bei der Optik an seinem Bruder. 

In Zukunft ohne X 

Das X ist nach dem Lifting Geschichte: Rund drei Jahre nach seiner Markteinführung verliert der Opel Crossland sein X. Dafür gewinnt er an anderer Stelle: Neben der neu gestalteten Front, haben seine Entwickler ihm auch bei der Ausstattung und dem Fahrwerk ein Upgrade verpasst. 

Mit neuem Markengesicht ausgestattet

Wenn Sie für Ihre Firmenflotte ein bereits etabliertes  Fahrzeug suchen, dem man das Facelift auch deutlich ansieht, dann sollten Sie sich den Opel Crossland genauer ansehen, der ab Anfang 2021 beim Händler steht und bereits in der alten Version ein Kundenliebling war. Erst vor wenigen Wochen hatte Opel hier die aufgepeppte Mokka-Version mit dem neuen Markengesicht, dem sogenannten Vizor, vorgestellt. Es soll in Zukunft alle neuen Opel-Modelle kennzeichnen.

Ein sportlicherer Auftritt

Der Crossland gehört jetzt als zweites Modell unverwechselbar zur Familie. „Vizor“ steht dabei für die optische Einheit, die Kühlergrill, Logo und Scheinwerfer bilden. Das verleiht dem SUV insgesamt einen breiteren, aber auch sportlicheren Auftritt. Auch am Heck hat sich etwas getan: die Rückleuchten sind abgedunkelt, die Heckklappe kann auf Wunsch in High Gloss Black geordert werden und geht dann optisch ins Dach über.

Jetzt mit Ergonomie-Sitzen

Neu sind am Crossland neben dem Unterfahrschutz vorne und hinten, LED-Nebelscheinwerfer, verchromte Einstiegsleisten für die Ultimate-Modelle und Leichtmetallräder. Im Innenraum ändert sich hingegen nicht allzu viel. Allerdings liefert die neue GS Line+ ab sofort eine extra sportliche Ausstattung, die unter anderem AGR-zertifizierte Ergonomie-Sitze, eine rote Signaturlinie, eine Dachreling und 17-Zoll-Leichtmetallräder serienmäßig liefert. 

Adaptive Traktionskontrolle für jeden Untergrund

Bei den Motoren wird sich der SUV treu bleiben. Dafür bietet der Crossland ein strafferes Fahrwerk sowie neue Federn und Dämpfer vorne und hinten. Die Lenkung wurde optimiert. Wer sich für die Facelift-Version entscheidet, bekommt außerdem die adaptive Traktionskontrolle „IntelliGrip“ für alle Untergründe von Asphalt bis hin zu Sand, Gelände oder Schnee.  

Moderne Assistenzsysteme

Abgerundet wird das Paket des Opel Crossland durch vielseitige und aktuelle Assistenzsysteme. So gibt es unter anderem den Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung, einen intelligenten Geschwindigkeitsregler, einen erweiterten automatischen Parkassistenten, eine 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera sowie eine Müdigkeitserkennung. Zu den Preisen hat sich Opel noch nicht geäußert, der Vorgänger Crossland X startet bislang bei 18.516 Euro.

Foto: Opel

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