Parken bei Schnee: Auf diese Punkte kommt es jetzt an

  • Carmada.de Blog
  • Kommentare deaktiviert für Parken bei Schnee: Auf diese Punkte kommt es jetzt an

Was tun, wenn der
Schnee
Ihr Auto verschluckt hat?

Der
Winter
ist für jeden Fahrer im Fuhrpark stressig. Dabei denken die meisten natürlich erst einmal an das Fahren selbst. Immerhin macht es wenig Freude, bei
Schnee
oder Glätte auf der Straße unterwegs zu sein. Auch, dass das Fahrzeug, sofern man keine Garage hat, regelmäßig freigekratzt werden muss, ist zusätzliche Arbeit. Ein Punkt, bei dem viele erst einmal nicht an die
besonderen
Winterkonditionen denken, ist das Parken. Doch spätestens, wenn es einmal über Nacht
richtig
geschneit hat und alle Autos in der Straße gleich aussehen, meldet sich auch diese
Problematik
. Dann fragen manche sich nämlich mitunter: Welches ist denn nun mein Auto? Und bekommen eine Ahnung davon, dass Parken im
Winter
und vor allem bei
Schnee
wohl überlegt sein will.

Und auch aus anderen Gründen sollten Sie ein paar
Tipps
beherzigen, damit Parken abgesehen von der oft nervig langen Parkplatzsuche bei winterlichen Verhältnissen keine weitere Last wird.

Das sind die
wichtigsten

Tipps
, um im
Winter

gut
und stressfrei zu parken:

  1. Merken Sie sich Ihren Standort ganz genau
    Dann passiert nicht, was wir gerade beschrieben haben und Sie finden Ihr Auto auch dann noch, wenn alles eingeschneit ist. Entweder merken Sie sich Straße und Hausnummer, bei der es steht, doch mal genauer statt nur grob. Oder Sie setzen gleich nach dem Parken bei Google Maps eine Markierung und speichern das ab bzw. schicken es sich selbst.
  2. Schaufeln Sie das Fahrzeug regelmäßig frei
    Das gilt auch, wenn Sie es länger nicht bewegen. Denn dann finden Sie es nicht nur gut, sondern ersparen sich auch mehr Arbeit beim Entfernen des Schnees, wenn dieser sich vermehrt hat und vielleicht sogar richtig gefroren ist.
  3. Fahren Sie nicht einfach in einen Schneehaufen
    Passiert ja nichts, weil Schnee so schön weich ist? Das stimmt so nicht. Zum einen sehen Sie ja nicht genau, was sich darin verbirgt und schon so manche Stoßstange hat dann unsanft Bekanntschaft mit einem größeren Steinbrocken oder ähnlichen Dingen gemacht. Das gilt natürlich ebenso, wenn Sie wieder aus der Parklücke herausfahren. Zum anderen kann der Schnee so in den Motorraum eindringen und dort letztlich festfrieren.
  4. Halten Sie das richtige Zubehör parat
    Dazu gehört nicht nur ein schlichter Eiskratzer, auch ein Handfeger oder eine Schaufel sind empfehlenswert. Außerdem sehr nützlich: Handschuhe. Sonst schmerzen die Hände bei längeren Kratz- und Freiräumaktionen höllisch.
  5. Treffen Sie nach dem Parken die richtigen Vorkehrungen
    Das Auto einfach nur abstellen und weggehen – das ist beim Parken eine faule Lösung, die später viel Arbeit nach sich ziehen kann. Gerade, wenn Sie dort über Nacht parken. Machen Sie sich lieber die Mühe, Ihr Fahrzeug mit ein paar Routinen vor Frost und Schnee zu schützen. Dazu gehört, dass Sie die Windschutzscheibe mit einer Folie abdecken – dann müssen Sie beim Ausparken am nächsten Morgen weniger kratzen. Wenn Sie die Scheibenwischer hochklappen, verhindern Sie, dass die Gummilippen festfrieren.
  6. Behindern Sie keine Schneeräumfahrzeuge
    Auch darauf sollten Sie bereits beim Abstellen des Fahrzeugs achten. Bei winterlichen Straßenverhältnissen und zu eng beparkten Stellen kommen die Räumfahrzeuge sonst nur noch schwer oder gar nicht mehr durch. Meiden Sie Stellen, an denen die Straße durch geparkte Autos sehr eng wird, außerdem aus eigenem Interesse. Wenn hier Rollsplitt verstreut wird, wird ihr Lack schnell berieselt.
  7. Meiden Sie abschüssige Parkplätze
    Denn wenn das Winterwetter Sie hier über Nacht mit Schnee oder schlimmer noch Glätte überrascht, wird dass Ausparken sehr unangenehm.
Back to top
JETZT
TESTEN